Papa-Blog Vorstellung: I am your Father

Über Deinen Blog

Was hat Dich motiviert, Deinen Blog „I am your father“ zu starten?

Ich kannte einige Papablogs aus den USA, die da wirklich super vernetzt und groß sind, da dachte ich soetwas will ich auch in Deutschland machen. Ich war in dieser Mama- & Papablogger Szene auch gar nicht unterwegs und dachte „davon gibt es eh noch nicht viele in Deutschland“ – Falsch gedacht.

Wie ordnest Du Deinen Blog thematisch ein und wer ist die Zielgruppe?

Ich bin eher der Techi. Das merkt man auch in meinen Themen. Ich bin eher keiner der viel von meiner Familie schreibt und schon gar keine „Du musst das unbedingt so machen“ Artikel schreibe. Viel mehr mein Leben rund ums Kind (aber nicht nur). Ich denke damit spreche ich eher die Leute (nicht nur Eltern) an, die wie ich mehr auf Technik (mit Kindern) stehen.

Wie wichtig ist Dir der Erfolg Deines Blogs und was macht für Dich diesen Erfolg aus?

Der Erfolg meines Blogs ist mir zwar wichtig, aber es ist nur ein Hobby. Ich habe es aufgegeben bei den ganz großen mitspielen zu wollen. Das war mir einfach zu Aufwendig. Ab und an bekomme ich mal eine Kooperationsanfrage (die ich toll finde), dann mach ich das auch. Wenn dabei etwas Geld rum kommt, dann nutze ich das zur Kostendeckung, mehr kommt nicht bei rum.

Wie denken Freunde und Bekannte über Deinen Blog?

Ich hoffe sie denken nur gutes :D. Meine Mutter wollte letztens den Link haben (!), und sie fand es gut.

Was wird aus dem Blog, wenn Deine Kinder keine Kinder mehr sind?

Da habe ich noch massig Zeit. Mein Sohn ist erst 3 Jahre. Aber er ist auch nicht (wie ich schon sagte) das Hauptthema des Blogs, darum mach ich mir da keine Gedanken.

Wie viel Zeit verbringst Du in der Woche mit dem Bloggen?

Unterschiedlich mal mehr, mal weniger, je nach dem wie ich Lust habe und ob ich Themen habe über die ich schreiben kann/will. Eine feste Zahl kann ich da nicht sagen.

Welche Tipps würdest Du anderen Bloggern mit auf den Weg geben?

Nutzt nicht blogger und Co. Irgend wann kommt der Punkt an dem man so viel Ahnung hat und merkt wie wenige Flexibilität diese Plattformen bieten und man will dann (sicherlich) doch ein eigenes WordPress haben. Nutzt gleich ein gehostetes WordPress das macht den Umstieg später einfacher. Und wenn ihr euren Blog als Hobby betreibt, dann ist das voll OK und super. Ihr müsst da nicht mehr draus machen als es ist. Klein aber fein und denkt nicht ihr müsst mit irgend jemanden mithalten. Klicks sind nicht alles.

 

Über Dich

Du, als Papa, in einem Satz

Passend zu meinem Blognamen hatte ich mal diesen Satz im Kopf „Der tägliche Spagat zwischen Meister Yoda und Darth Vader.“ Das passt glaube ich ganz gut.

Was sind für Dich als Papa die Highlights, welche Du mit Deinem Kinder / Deinen Kindern erlebst?

So gut wie jeder Tag ist ein Highlite. Klar gibt es auch weniger Tolle Momente aber dann wird es wieder toll. Ich finde es einfach toll (und es macht mich Stolz) zu sehen, wie mein Sohn aufwächst und zu einem richtigen, selbst entscheidenden Menschen wird (was nicht immer toll für mich ist 😉 )

Was war der größte Irrtum des Papaseins?

Wir hatten die Elternzeit bei uns so aufgeteilt, dass ich den ersten Monat mit meiner Frau zusammen nehme und die letzten zwei alleine. Weil wir dachten, das Kind wird einfach noch so lange gestillt. Das war nicht so. Er hat sich sehr schnell selbst abgestillt. Ich hätte meine Elternzeit also etwas ausdehnen können und hätte dann mehr Zeit für ihn gehabt. Naja und fast jede dritte Sache, die ich gekauft habe, weil ich dachte dem Kind wird es gefallen. 🙁

Kochst Du? Falls ja, welches Gericht von Dir lieben Deine Kinder?

Klar koche ich. Bei uns zu Hause sogar fast nur. Dem Kind reichen aber trockene Nudeln oder Kartoffeln. Das unterfordert mich ein wenig.

Dein Lieblingsbier?

Gut das die Frage zum Schluss kommt, sonst hätte keiner mehr weiter gelesen. Ich gestehe, ich trinke kein Bier. Ja ich bin ein Mann der kein Bier mag und generell Alkohol nicht braucht. (Darf ich dennoch in eure Liste?)

 

Letzte Worte

Hast Du ein paar letzte Worte, die Du anderen Papas und Lesern mit auf den Weg geben willst?

Die Worte die wohl jeder schon mal gehört hat. Lasst euch nicht stressen. In keiner Richtung. Sei es mit eurem Kind („Was das kann er/sie noch nicht?“) noch mir eurem Job („Wie du machst Elternzeit.“) oder bei eurem Blog („Wie keine 5.000 Besucher im Monat?“). Es ist euer Ding und wenn ihr glücklich seit wie es ist, dann ist es genau richtig. Ach und MACHT ELTERNZEIT ALLEINE MIT EUREM KIND… Die Bindung und Erfahrung ist es einfach wert.

https://www.iamyourfather.de

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