Familienvater quo vadis? Die Evolution vom Mann zum Superpapa

Wie ging es los mit dem Geschlecht „Mann“? Es war einmal…

…die Steinzeit
In dieser sehr frühen Zeit war es eher der „zufällige“ Vater. Es herrschte Unwissenheit im Bezug auf Familie und es gab kaum Kenntnisse über einen Zusammenhang von Zeugungsakt und Geburt.

…das Mittelalter und die Frühe Neuzeit
Der Mann nimmt in dieser Epoche eine pädagogische Funktion ein. Er gilt als “geistlicher Lehrer”. Es gibt nur geringe räumliche Trennung der Geschlechter: gemeinsame Arbeit mit Frauen (und Kindern) in Handwerk und der Landwirtschaft. Der Mann ist der “Herr” und wird als Erzeuger angesehen, da eine hohe Kindersterblichkeit vorherrscht. Der „Hausherr“ fungiert als „Aufklärer“, er ist Bestimmer und Deuter der Welt.

…die Industrialisierung→ weiterlesen

Alle zusammen oder jeder für sich?

Es gibt diese Eltern, die immer alles zusammen machen. Wie auch immer ihr Leben vor den Kindern aussah, seit dem ersten Kind, scheint es dieses Leben nicht mehr zu geben. Sie stellen das auch gar nicht in Frage und machen wie selbstverständlich immer alles zusammen als Familie. Kindergeburtstage, Kita-Feste, Spielplatzbesuche, Krabbelgruppe, Ikea-Besuche, usw…

Ich kann da nur voller Staunen zuschauen. Wie machen die das? Müssen die nicht arbeiten? Haben die keine Hobbies? Fehlt denen nichts? Vielleicht ist die Antwort auf all diese Fragen einfach „ja“. Beneidenswert, aber nichts für mich.→ weiterlesen

Papaausflüge, die neue Freiheit!

Mit einer Frau und einem Kind verändert sich so einiges, das ist nichts Neues. Aber sobald die Kleinen größer werden, muss es auch irgendwie mal rausgehen und zwar nur die Papas mit den Kindern.

Einen Hauch von Freiheit.

Das Ganze nicht ganz uneigennützig, denn, wann ist es einem schon mal wieder möglich, so wie früher, mit den Jungs rauszukommen, tun und lassen was man möchte, ohne jegliche Rechtfertigungen.

Also, die Kinder im transportfähigen Alter, der strategische Papa macht sich Gedanken…→ weiterlesen